Höhenrainer Kindergarten feiert St. Martin

Der November bringt jedes Jahr ein ganz besonderes Fest mit sich, das vor allem von den Kindern gefeiert wird: das Fest des Hl. Martin.
So haben auch die Kinder des Kindergartens Höhenrain das Fest dieses Jahr wieder zusammen mit ihren Familien und ihren Erzieherinnen gefeiert. Schon Wochen davor wurden im Kindergarten dafür die Laternen selbst gebastelt und fleißig Martins-Lieder einstudiert, so dass die Kleinen bestens vorbereitet waren für den traditionellen Martinsumzug.

Zu Beginn der Feier gab es wieder ein Martinsspiel, das den Kindern die Geschichte des Hl. Martins nochmal sehr schön veranschaulichte. Beim anschließenden Laternenumzug durch Großhöhenrain wurden dann die eingeübten Martins-Lieder, begleitet von den Höhenrainer Bläsern, gesungen. Zum Abschluss der Martinsfeier wurden vom Elternbeirat und vom Kindergarten auch wieder Kinderpunsch, Glühwein und unsere Höhenrainer Puten-Wiener als Hot-Dog zur Stärkung angeboten.

Wir möchten uns ganz herzlich beim Kindergarten Höhenrain für die Fotos bedanken!

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Lecker Frühstücken mit Höhenrainer

Ein feucht-kaltes November-Wochenende steht vor der Tür. Nicht unbedingt ideal für Aktivitäten im Freien, aber prima für ein schönes, ausgedehntes Frühstück. Unter der Woche wird bei vielen fürs Frühstück ja meist kaum Zeit eingeräumt oder es fällt auch mal ganz aus. Warum also nicht einmal die freien Tage am Wochenende nutzen und so richtig genussvoll und entspannt in den Tag starten?

Puten-Bruehwurst-Fruehstueckstisch-02Was gehört eigentlich zu einem guten Frühstück? Das ist eine Frage, die sich nicht pauschal beantworten lässt. Einerseits hat jede Nation ihre ganz eigenen, typischen Frühstücksgepflogenheiten. So greifen die Franzosen und Italiener beispielsweise gerne zu süßem Gebäck wie z . B. Croissants oder Cornettos, während in Asien u. a. Reissuppe, Nudelsuppe oder auch Salzgemüse gegessen wird, was zumindest aus europäischer Sicht relativ exotisch anmutet. In erster Linie ist die Speisenwahl aber – wie immer – abhängig von den eigenen Vorlieben.
Bei uns in Deutschland wird jedoch im allgemeinen gerne zu Müsli, Eiern, Brot/Brötchen/Toast mit süßem Aufstrich, Käse oder auch Wurst gegriffen.

Auch wenn das Frühstück gerne als wichtigste Mahlzeit des Tages bezeichnet wird und das Sprichwort „Morgens wie Kaiser, Mittags wie ein König und Abends wie ein Bettelmann“ gerne zitiert wird: heutzutage wollen die meisten von uns auch beim Frühstück die Kalorienzahl im Blick behalten. Für alle Kalorienbewussten, die gerne herzhaft und „wurstig“ in den Tag starten aber auf vollen Genuss nicht verzichten wollen ist unsere Höhenrainer Puten-Wurst goldrichtig. Mit unseren leckeren Höhenrainer-Aufschnitt-Sorten lässt sich ganz leicht Vielfalt aufs Brot zaubern, denn bei uns ist für jeden Geschmack was dabei. Auch die Höhenrainer Puten-Schinken-Sorten gehören zu einem ausgiebigen Frühstück einfach dazu und sind nicht nur leicht, sondern auch richtig lecker. Wer’s morgens gerne deftig-cremig mag wird unsere Leberwurst-Variationen lieben. Mit Höhenrainer steht einem lecker-leichten Frühstück also nichts mehr im Wege.

Den Einkauf fürs Frühstück erledigt man natürlich idealerweise schon im Voraus, damit man morgens nicht noch schnell zum Einkaufen hetzen muss und der Tag dann doch noch stressig beginnt. Unsere Höhenrainer-Putenwurst könnt ihr übrigens auch ganz einfach und bequem online in unserem Puten-Shop kaufen und am nächsten Tag wird sie in einem gutgekühlten Paket zu euch an die Haustür geliefert. Wer bei uns in der Umgebung wohnt kann natürlich auch gerne unseren Werksverkauf in Großhöhenrain besuchen und selbstverständlich gibt’s unsere Produkte auch in jedem gut sortierten Supermarkt und Fachgeschäft.

Servus Margot! – Wir verabschieden unsere Köchin in den Ruhestand

Wer uns schon einmal in Großhöhenrain besucht hat, der ist oft auch in den Genuss eines Mittagessens in unserer Kantine gekommen.

Unsere Köchin Margot mit ihrer Nachfolgerin Lina

Unsere Köchin Margot mit ihrer Nachfolgerin Lina

Dort hat in den letzten 28 Jahren unsere Köchin Margot Glauninger täglich für uns das Frühstück und auch das Mittagessen gezaubert.
Mit viel persönlichem  Einsatz und einer Leidenschaft dafür „dass ihre Leute ein gutes Essen bekommen“ hat sie Tag für Tag in den knapp 30 Jahren, die sie bei uns war, für uns den Kochlöffel geschwungen.  Fehlen werden uns nicht nur ihre kulinarischen Schmankerl, sondern vor allem ihre ausgesprochen offene, herzliche Art.  Margot war für uns die gute Seele in unserer Kantine, die für jeden Mitarbeiter – egal ob Azubi oder Führungskraft – stets ein nettes Wort hatte und bei der sich jeder sofort gut aufgehoben fühlte.

Auch wenn wir dir deinen wohlverdienten Ruhestand von Herzen gönnen und dir alles Gute wünschen, werden wir dich doch sehr vermissen liebe Margot!

Für unser leibliches Wohl wird zukünftig Lina Weber sorgen, die wir hiermit auch ganz herzlich in unserem Team begrüßen möchten! Wir wünschen ihr viel Spaß bei uns und einen guten Start!

 

 

 

 

 

Herbstzeit – Zeit der kulinarischen Freuden!

Die Tage werden kürzer, die Blätter verfärben sich bunt und morgens liegt die Landschaft unter dicken Nebelschwaden: es ist unverkennbar Herbst geworden! Auch wenn sich das Jahr mit der Goldenen Jahreszeit dem Ende zuneigt so werden wir jetzt doch noch einmal mit den kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnt, die den Sommer über gewachsen sind.

Von der herbstlichen Speisekarte nicht wegzudenken sind u. a. Pilze. Die kleinen Powerpakete sind kohlenhydratarm, haben kaum Fett und sind damit kalorienarm – ideal also für die schlanke Küche. Zudem versorgen Sie uns mit vielen unentbehrlichen Aminosäuren sowie Ballaststoffen und enthalten reichlich Vitamin D, B2, Niacin, Folsäure, Pantothensäure, Biotin und Mineralstoffe (v. a. Kalium, Eisen, Kupfer und Mangan). Der Grund für ihre Beliebtheit dürfte dennoch weniger der positive Beitrag sein den sie zweifelsohne zu einer gesunden Ernährung leisten können, sondern viel mehr die Tatsache dass sich aus Pilzen traumhafte, aromatische Gerichte zaubern lassen.
Beim Einkauf von frischen Pilzen sollte man jedoch ganz genau hinschauen und nur trockene Pilze kaufen, die weder fleckig noch schmierig oder schwarz verfärbt sind und auch keine Druckstellen haben. Außerdem sollte man beim Pilz-Kauf berücksichtigen dass sie sehr schnell verderben und auch im Gemüsefach des Kühlschrankes nur maximal 2 Tage haltbar sind. Im Plastikbeutel sollte man Pilze übrigens niemals aufbewahren, weil sie darin zu schwitzen beginnen und noch schneller verderben. Da es nach dem Verzehr von zu alten oder verdorbenen Speisepilzen auch zu Vergiftungserscheinungen kommen kann ist Frische also das A und O bei der Verwendung von Pilzen.

Ein weiteres schlankes Herbstschmankerl sind Kürbisse, die sogar schon von den Azteken, Inka und Maya angebaut wurden. Sie sind ebenfalls kalorienarm, enthalten nur wenig Zucker, kaum Säure dafür aber viel Betakarotin, Kalium und Eisen und sind somit ebenfalls bestens geeignet für die leichte, gesunde Herbstküche. Die riesigen Beerenfrüchte (ja, Sie haben richtig gelesen Kürbisse gehören zu den Beerenfrüchten) lassen sich außerdem gut auf Vorrat kaufen, denn an einem kühlen,  dunklen und trocknen Ort lassen sie sich mehrere Monate lang lagern. Beim Kauf eines Kürbis können Sie den Reifegrad übrigens ganz einfach durch einen Klopftest feststellen: wenn Sie mit der Faust leicht auf den Kürbis klopfen und ein hohles Geräusch zu hören ist, dann ist er reif. Es gibt eine Vielzahl an Kürbissorten, am beliebtesten sind jedoch Kürbisse der Sorte Hookaido, die nicht geschält und mitsamt der Schale verarbeitet-werden können . Fruchtig milder Kürbis ist übrigens ein Multitalent in der Küche und eignet sich nicht nur für Suppen, als Gemüsebeilage oder ein Risotto sondern kann auch in raffinierten Desserts verarbeitet werden.

Wer ein herbstliches Gericht mit Kürbis oder Pilzen zaubern möchte und dafür noch einen idealen Begleiter sucht, der liegt mit einem Griff zu lecker-leichten Putenfleisch genau richtig. Fettarm und Eiweißreich ist es der ideale Begleiter für leichte Herbstgerichte. Natürlich haben wir auch ein paar schöne Rezeptideen für Sie gefunden. Hier geht’s zu den Rezepten:

Pausenbrote mit Note 1: gesund, bunt & lecker!

Schulbrot ist lecker und gesund!Für alle Kinder und Jugendliche hat jetzt wieder der Ernst des Lebens begonnen, denn die Schulferien sind nun überall vorbei. Das neue Schuljahr bringt wie immer viele Herausforderungen mit sich: eventuell eine neue Schule, eine neue Klassengemeinschaft in die es sich zu integrieren gilt und natürlich auch viele neue Lerninhalte, die aufgenommen und verstanden werden sollen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, sollte die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler den Schultag über natürlich nicht nachlassen.

Durchhänger können vermieden werden, indem man eine gesundes Pausenbrot mitgibt, das die notwendigen Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sowie Spurenelemente liefert und die leeren Energiespeicher wieder auffüllt. Folgende Bestandteile sollte ein gesundes Pausenbrot laut der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) immer enthalten:

  • Vollkornprodukte,
  • ein Milchprodukt,
  • frisches Obst & Gemüse,
  • sowie möglichst zuckerfreie Getränke.

So viel zur Theorie.
Tatsächlich ist es oft so, dass der mitgegebene Pausensnack vom Nachwuchs nicht gegessen wird. Natürlich macht sich dann bei den Eltern in einem gewissen Maße Frustration breit, wenn die Kinder das trotz morgendlicher Zeitnot vorbereitete Pausenbrot verschmähen. Die Versuchung ist groß, sich diese nicht geschätzte Mühe nicht mehr zu machen und dem Nachwuchs einfach Geld für den Pausenkiosk mitzugeben.
Doch leider ist das dortige Angebot oft unausgewogen, denn häufig werden den Schülern zwar beliebte, jedoch nicht unbedingt gesunde Snacks & Getränke wie Schokoriegel, Plunderteilchen, Limonaden etc. angeboten. Diese Speisen und Getränke sind vor allem eines: zu süß, zu fettig und liefern zudem kaum wertvolle Nährstoffe. Außerdem lassen Sie den Blutzuckerspiegel zwar schnell in Höhe schnellen und liefern kurzfristig Energie –  der Blutzuckerspiegel rauscht nach dem Verzehr der hochkalorischen Snacks aber relativ schnell wieder in den Keller und es droht ein Leistungstief obwohl (zu-) viele Kalorien aufgenommen wurden.
Fazit: auf ein selbst zubereitetes, ausgewogenes Pausenbrot sollte nicht verzichtet werden. 

Doch was tun, damit dieses auch beim Nachwuchs ankommt? Generell hilft es natürlich, die school lunch boxes for kids with food in the form of funny facesindividuellen Vorlieben der Kinder zu berücksichtigen. Die Chance, dass ein Pausenbrot gut ankommt, ist vor allem bei Kindern im Grundschulalter dann höher, wenn es bunt und ansprechend garniert ist. Wenn zum Beispiel ein Frischkäsebrot mit Gurken-Augen, Karottennase und Paprikamund dekoriert ist, kommt meist deutlich besser an als das Frischkäsebrot an sich + Gurken-, Karotten-, und Paprikasticks. Anregungen wie sie das Pausenbrot optisch aufpeppen können finden Sie hier: Kreativ belegte Pausenbrote

Auch Abwechslung hilft dabei, die Beliebtheit des Pausenbrotes zu steigern. Wechseln Sie also nicht nur die Brotsorten durch, sondern variieren Sie auch den Brotbelag. Hierfür eignen sich besonders gut magere Wurstsorten wie beispielsweise unser Höhenrainer-Putenaufschnitt, magerere Käsesorten oder Frischkäse. Und auch bei Obst und Gemüse sollte möglichst oft durchgewechselt werden – greift man vorwiegend zu saisonal angebotenen Sorten ist dies sowieso der Fall. Ein lecker angemachter Joghurt beispielsweise mit frischen Erdbeeren oder ein pikanter Radieschenquark eignet sich ebenfalls als leckerer Pausensnack und sorgt für Vielfalt. Hin und wieder darf es auch ein gekochtes Ei sein.

Und hier noch ein paar Tipps, wenn es mal schnell gehen muss aber dennoch lecker & gesund sein soll:

  • schnell aufs Brot gebracht ist zum Beispiel Leberwurst (wie etwa unsere Höhenrainer Puten-Leberwurst, die auch ein super Eisenlieferant ist) oder auch ein fertiger vegetarischer Brotaufstrich
  • Schäl- und Schneidezeit von Obst und Gemüse können Sie beispielsweise einsparen, wenn Sie zu Obst- und Gemüsesorten greifen, die von Natur aus mundgerecht portioniert sind wie etwa Cocktailtomaten, Radieschen, Minipaprika oder auch Weintrauben, Mandarinen etc.
  • manchmal eignet sich ein Rest einer Mahlzeit vom Vortag wie z. B. eine Frikadelle oder etwas Nudelsalat. Auch ein geräuchertes Würstchen wie z. B. unsere Puten-Käsekrainer ist schnell eingepackt, beliebt und kann ab und zu für Abwechslung in der Pausenbrot sorgen.

Eine kleine Anmerkung am Rande: auf rohe Wurst- und Schinkenprodukte wie z. B. Mettwurst, Tartar, Rohschinken (wie etwa unser Lachsschinken) oder rohen Fisch wie etwa Räucherlachs sollten Sie besser verzichten, da diese nicht dazu geeignet sind ungekühlt bis zur Pause gelagert zu werden. Hier droht die Gefahr von Lebensmittelinfektionen.

Hin und wieder darf natürlich auch eine kleine Überraschung in der Pausenbrotbox landen wie z. B. ein, zwei Kekse oder auch ein paar Gummibärchen – dies sollte jedoch immer die Ausnahme und etwas Besonderes sein.

Und als Durstlöscher? Hier bietet sich Wasser oder ungesüßter Tee an. Als Kompromiss auch eine „dünne“ Saftschorle aus 1/3 Saft und 2/3 Wasser.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Nachwuchs einen schönen Schulstart und hoffen, dass unsere Pausenbrottipps Ihnen dabei helfen dass Sie die Pausenbrotbox zukünftig nur noch leer zurück bekommen und Sie hin und wieder auch etwas Zeit sparen am Morgen! 😉

 

Start ins Berufsleben bei Höhenrainer

Ausbilder Florian Kunze freut sich heute mit Florian Gulielmo, Eva Zwingler und Roland Markus drei neue Auszubildende im Höhenrainer-Team begrüßen zu dürfen.

Unsere neuen Azubis werden zu Industriekaufleuten und zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik ausgebildet. Auf die drei wartet eine spannende Zeit: sie werden nichtDSCN3666 nur tief eintauchen in den Höhenrainer-Firmenalltag und so sämtliche Aufgaben und Abläufe mit Hilfe unserer qualifizierten Mitarbeiter kennenlernen, sondern auch in der Berufsschule ein umfangreiches fach-theoretische Wissen erlangen und sich persönlich weiterentwickeln.

Über 100 Auszubildende haben bei uns bereits erfolgreich eine Ausbildung bei uns absolviert. Viele von Ihnen sind auch heute noch bei Höhenrainer, denn unsere fundierte Ausbildung ist für uns ein wichtiges Instrument für den kontinuierlichen Aufbau und Erhalt unseres qualifizierten Mitarbeiterstamms. 

Wir wünschen unseren neuen Azubis viel Erfolg & Spaß für ihre Ausbildung und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihnen!

Da haben Sie den Salat!

Kaum ein anderes Gericht steht mehr für den Sommer als ein schöner, bunter Salat.
Denn in der heißen Jahreszeit wird er uns besonders häufig kredenzt z. B. beim Grillen, beim Picknicken oder als leichtes, erfrischendes Hauptgericht an heißen Sommertagen.

Doch was versteht man unter einem Salat eigentlich? Viele werden bei diesem Stichwort zuerst an einen grünen Blattsalat denken. Tatsächlich ist ein Salat per Definition eine „mit verschiedenen Marinaden oder Dressings zubereitete kalte Speise aus Salatpflanzen, Obst, frischem oder gekochtem Gemüse, Fleisch, Wurst, Fisch o. Ä.“.

Rezept-Rucola-Puten-Brustschinken-02Diese Definition zeigt schon dass kaum ein anderer Begriff eine derartige Vielfalt an Gerichten bezeichnet und unter dem Begriff Salat für nahezu jeden Geschmack etwas dabei ist.

Der Klassiker ist natürlich der bereits erwähnte Blattsalat, der zwar bei einigen als schnödes Grünzeug verpönt ist, der aber vor allem dann wenn er mit verschiedenen rohen Gemüse wie z. B. Paprika oder Gurken aufgepeppt wird eine gesundes, vitaminreiche und leckere Beilage bzw. ein Hauptgericht ist.

Salat als Hauptgericht? Auch hier mag so manch einer die Nase rümpfen und das Argument vorbringen, dass ein einfacher Salat nicht lange satt macht. Tatsächlich ist es so, dass vor allem das Volumen einer Mahlzeit darüber entscheidet ob unser Magen dem Gehirn „ich bin satt“ signalisiert. Bei einem großen Salatteller ist das Volumen zunächst einmal ausreichend. Dennoch stimmt es, dass das Sättigungsgefühl meist nicht lange anhält, da mit einem Salat an sich nicht genügend Nährstoffe aufgenommen werden. Ganz anders sieht es da schon aus, wenn die Mahlzeit aus kleingeschnittenem „Grünzeug“ um eine eiweißreiche Zutat wie z. B. Fleisch, Fisch oder Käse ergänzt wird.

Da der an sich kalorienarme Salat ja sehr oft auch gerade dann gegessen wird, wenn das ein oder andere Pfündchen auf der Hüfte schmelzen soll, ist die Ergänzung mit – am besten magerem – Eiweiß besonders sinnvoll. Kurz zusammengefasst: Eiweiß ist ein zentraler Bestandteil unserer Muskeln, die wie kleine Schmelzöfen Fett verbrennen, was wiederum beim Abnehmen erreicht werden soll. Damit wir Muskeln aufbauen bzw. unsere Muskulatur erhalten können muss aber pro Tag zw. 0,8 und 1g mageres Eiweiß pro 1kg Körpergewicht aufgenommen werden, da unser Körper Eiweiß nicht speichern kann. Dazu gibt es sowohl pflanzliche als auch tierische Eiweißquellen, wobei letztere über eine höhere biologische Wertigkeit verfügen, d. h. vom menschlichen Körper besser verwertet werden können. Auf den Punkt gebracht: Abnehmen ohne eine ausreichende Eiweißversorgung ist kaum möglich, da der Körper dann das benötigte Eiweiß aus den Muskeln auslagert, somit die Muskelmasse schwindet und damit weniger Fett verbrannt wird.
Ein schönes, passendes Rezept ist daher an dieser Stelle auch unser Rucolasalat mit zartem Höhenrainer Brustschinken: ein Salat der sowohl mageres Eiweiß als auch viele Vitamine liefert und last but not least einfach gut schmeckt.

Großer Beliebtheit erfreuen sich vor allem aber auch etwas reichhaltigere Salate wie zum Beispiel ein klassischer Nudelsalat, in dem sich unsereRezept-Puten-Wurstsalat-02 Höhenrainer Putenwiener ganz besonders gut machen, und der nicht nur auf Partys immer gerne gegessen wird. Auch ein klassischer Wurstsalat, wie z. B. unser Bayerischer Wurstsalat mit saftiger Puten-Fleischwurst, darf in keinem Biergarten fehlen. Weil der Phantasie wie bereits erwähnt keinerlei Grenzen gesetzt sind, gibt es noch etliche Variationen die unter dem Begriff „Salat“ laufen.

Allen gemein ist aber, dass man, wenn der Salat eine (eher) schlanke Sache bleiben soll das Dressing nicht aus den Augen verlieren sollte. Idealerweise wird es selbstgemacht, da fertige Produkte oft sehr viel Fett und Zucker enthalten und sich damit als wahre Kalorienfalle entpuppen. Inspirationen für leckere, leichte Salatsaucen finden Sie beispielsweise auch hier: http://www.essen-und-trinken.de/gesund-essen/leichte-salatsaucen-1028347.html#

„Da haben Sie den Salat“ – das Sprichwort hat eigentlich nichts mit Salat im klassischen Sinne zu tun und wird meistens bei unangenehmen Situationen zitiert. Gemeint ist meist eher eine chaotische Situation, ein großes buntes Durcheinander. Womit wir ja doch wieder beim Salat wären: einer Speise bei der die verschiedensten Zutaten bunt durcheinander gemischt werden können und der Kreativität der Köche keinerlei Grenzen gesetzt werden.

 

 

 

Genuss-Schutz: Verpackung unter Schutzatmosphäre sorgt für Frische

In den letzten Jahrzehnten hat sich doch einiges geändert: die klassische Hausfrau, die täglich oder mehrmals wöchentlich einkaufen ging und die gekauften, frischen Produkte wie z. B. Fleisch oder Fisch gleich am selben Tag oder doch zumindest zeitnah verarbeitete, gibt es kaum noch. Heute ist ein Großteil der Bevölkerung berufstätig und somit ist die Zeit zum Einkaufen oft auch dementsprechend knapp. Auf frische Produkte möchte man natürlich dennoch nicht verzichten.

Das ist mitunter ein Grund, warum der Trend immer mehr zu vorverpackten Produkten aus dem SB-Regal geht, die unter einer sogenannten Höhenrainer SB SortimentSchutzatmosphäre verpackt sind.
Auch unsere Höhenrainer-Putenprodukte, die im SB-Regal angeboten werden, sind in der Regel unter Schutzatmosphäre verpackt. Bei der Schutzatmosphäre handelt es sich um Lebensmittelgase, die besonderen Reinheitskriterien unterliegen, und wie ein Lebensmittel bzw. ein Lebensmittelzusatz-stoff behandelt werden müssen.
Deshalb muss auch auf jeder Packung der Hinweis „Unter Schutzatmosphäre verpackt“ aufgebracht werden.

Welche Gase in welchen Mischverhältnissen eingesetzt werden, ist vom jeweiligen Produkt und der gewünschten Wirkung abhängig. Bewährt haben sich für die Verpackung von Lebensmittel Gemische aus Kohlendioxid (CO2), Stickstoff (N2), Sauerstoff (O2) und Argon (Ar). Für unsere Höhenrainer SB-Produkte verwenden wir je nach Produkt Stickstoff oder ein Gemisch aus Kohlendioxid und Stickstoff. Diese beiden Gase haben folgende Wirkung:

  • Kohlendioxid hemmt die Vermehrung von natürlicherweise auf dem Produkt vorhandenen Bakterien und Pilzen, die zu einem Verderb des Produktes führen können.
  • Stickstoff reagiert nicht, sondern verdrängt den Luftsauerstoff. Manche Bakterien und vor allem Pilze benötigen für ihr Wachstum Sauerstoff, der ihnen somit genommen wird, was ihr Wachstum hemmt bzw. verhindert.

Doch der hemmende Effekt der Lebensmittelgase auf die Keimvermehrung führt nicht allein dazu, dass die Frische der Produkte erhalten und ein längeres MHD gewährleistet werden kann, sondern ist nur ein Baustein dafür. Wir achten deshalb während des kompletten Produktions-prozesses konsequent auf die Hygiene, um möglichst wenige bzw. keine Keime aus der Umgebung in das Produkt einzubringen.
Viele Keime wachsen erst bei > 5°C oder noch höheren Temperaturen. Deswegen legen wir auch ganz besonderen Wert auf eine durchgängige Kühlkette, um die Wachstumschancen für die Bakterien zu minimieren.

Um eine optimale Frische und Haltbarkeit zu gewährleisten, ist nicht nur wichtig, dass das Schutzgas im gewünschten Mischungsverhältnis in die Verpackung kommt, sondern auch dass es zuverlässig darin verbleibt. Deshalb müssen Verpackungsmaschine und –material ebenso wie die Gase genau aufeinander abgestimmt sein. Besonders wichtig ist hierbei auch die richtige Auswahl der Verpackungsfolie, denn sie dient als Wasserdampf-, UV- und Gasbarriere.

Doch auch wenn all diese Punkte optimal aufeinander abgestimmt sind, muss eine ständige Qualitätskontrolle erfolgen. Denn es kann beim Verpackungsprozess zu Undichtigkeiten kommen, z. B. kann durch eine fehlerhafte Versiegelung der Packung eine sogenannte Luftzieher-Packung entstehen. Diese Packungen haben durch die mangelhafte Siegelung am Packungsrand ein kleines Löchlein bzw. eine nicht versiegelte Stelle, durch die Luft in die Packung gelangen kann. In der Luft sind zusätzlich zum  Sauerstoff immer auch Bakterien und Schimmelpilze vorhanden, die dann wiederum zum Verderb der Produkte führen können. Deswegen messen wir während der Verpackung der Produkte in regelmäßigen Abständen stichprobenartig den noch in der Packung vorhandenen Restsauerstoffgehalt (ein kleiner Anteil ist erlaubt) um zu gewährleisten, dass die Packung richtig begast ist. Zudem führen unsere Mitarbeiter eine sorgfältige Sichtkontrolle der Packungen beim Etikettieren durch und sortieren sichtbare Luftzieherpackungen aus.

Dieses Verfahren ermöglicht es uns heute für unsere Produkte ein längeres MHD zu vergeben und bietet dem Käufer bis zum Mindesthaltbarkeitsdatum Produkte in optimaler Frische.

 

„Slow-Carb“: Kohlenhydrate clever wählen

Im Bereich Ernährung gibt es bei kaum einem anderem Thema derzeit so viele Trends wie auch Verwirrung herrscht: Low-Carb, High-Carb, No-Carb, glutenfrei, getreidefrei etc.? Was ist denn nun der richtige Weg in Punkto Kohlenhydrate?

Beschäftigt man sich mit dem Thema Kohlenhydrate ist es sinnvoll, sich zuerst einmal bewusst zu machen, welche Funktionen sie für unseren 2928JOSS-FOOD01Körper haben. Sie sind unter anderem:

  • die größte Energiequelle für unseren Körper und auch die Energie, die der Körper zuerst angreift, bevor er an die Eiweiß- und Fettreserven geht.
  • Bestandteil vieler Proteine und Fette, die der Körper für zahlreiche Prozesse benötigt.
  • wichtig als Unterstützung für unsere Verdauung und die so wichtigen, guten Mikroorganismen in unserem Darm.
  • ein wichtiges Schutzschild für unsere Muskulatur, denn als primäre Energiequelle unseres Körpers verhindern sie, dass unser muskeleigenes Eiweiß angegriffen wird.

Erkenntnis Nummer 1: unser Körper benötigt Kohlenhydrate und so empfiehlt die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit auch, dass 45 – 60% des täglichen Energiebedarfs in Form von Kohlenhydraten gedeckt werden sollte.

Die Frage, ob wir überhaupt Kohlenhydrate essen sollen, ist also geklärt. Es ist jedoch mehr als eine Überlegung wert zu überdenken, welche Art von Kohlenhydraten wir zu uns nehmen. Generell lassen sich die Kohlenhydrate in zwei Gruppen einteilen:

  • Raffinierte Kohlenhydrate wie z. B. Zucker und Produkte aus weißem Mehl, d.h. Weißbrot, Nudeln, usw. Diese Kohlenhydratgruppe wandelt unser Körper unmittelbar in Glukose um und unser Blutzuckerspiegel steigt dadurch sofort sprungartig an. Dies hat wiederum zur Folge, dass das Hormons Insulin ausgeschüttet wird, das die Aufgabe hat, unseren Blutzuckerspiegel zu regulieren. Soweit so gut. Problem bei der Sache ist aber, dass diese starke Insulinausschüttung den Aufbau von Fettgewebe unterstützt, da der überschüssige Blutzucker eingelagert wird, was sich wiederum in der Regel niemand wünscht.
  • Unraffinierte Kohlenhydrate, wie sie z. B. in Volkkornprodukten, Bohnen, Kichererbsen und in vielen Gemüse- und Obstsorten enthalten sind. Die Verdauung dieser Kohlenhydrate läuft viel langsamer ab, die entstehende Glukose wird also langsamer aufgenommen. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel nicht so schnell an und es muss weniger Insulin ausgeschüttet werden. Der Aufbau von Fettgewebe wird dadurch weniger stark gefördert bzw. verhindert. Zudem liefern die Lebensmittel dieser Gruppe auch wertvolle Ballaststoffe, die die Aufnahme der Kohlenydrate in unserem Körper zusätzlich verlangsamen und wichtig sind für unsere Verdauung. Deswegen spricht man hier auch von „langsamen“ Kohlenhydrate oder von „Slow-Carbs“.

Erkenntnis Nummer 2: wir sollten also versuchen unseren Kohlenhydratbedarf überwiegend mit unraffinierten Kohlenhydraten zu decken.

Besonders positiv wirkt sich die Umstellung auf unraffinierte Kohlenhydrate dann aus, wenn wir gleichzeitig versuchen, unseren Eiweißbedarf mit ausreichend mageren Proteinen zu decken,  die wiederum benötigt werden, um unsere Muskulatur zu erhalten bzw. einen Muskelaufbau erst möglich machen.

Diese Ernährungsweise ist besonders all jenen zu empfehlen, die gerne ein paar Pfunde loswerden möchten, oder ihr Gewicht dauerhaft auf gesunde Art und Weise halten möchten.

Besonders positiv wirkt sich diese Ernährungsform vor allem auch dann aus, wenn gleichzeitig Sport betrieben wird. Durch den Sport wird der Muskelaufbau erst möglich. Unsere Muskeln arbeiten wiederum wie kleine „Schmelzöfen“, die deutlich mehr Kalorien verbrennen wie Fettgewebe. Für den Muskelaufbau werden jedoch Proteine benötigt, die wir unserem Körper idealerweise in „magerer“ Variante wie z. B. mit unseren Höhenrainer-Putenschmankerln, zur Verfügung stellen. Verzehren wir gleichzeitig ausreichend unraffinierte Kohlenhydrate verhindern wir wiederum, dass unser Körper seinen Energiebedarf mit dem Eiweiß unserer oft im Schweiße unseres Angesichts erworbenen Muskeln deckt.

Nicht nur unsere Bikini-Figur profitiert von dieser Ernährungsweise, sondern wir leisten damit auch einen wertvollen Beitrag, um den häufigen zivilisationsbedingten Krankheiten wie z. B. Diabetes Typ II oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen.

 

Mehr Achtsamkeit – auch beim Essen

Wer kennt es nicht? Bereits morgens ist man in Eile und das Frühstück wird – wenn überhaupt – schnell zwischen Tür und Angel verschlungen. Mittags wird hastig zwischen zwei Meetings gegessen und das Abendessen wird vor dem Fernseher eingenommen.

Puten-Bruehwurst-Fruehstueckstisch-02Wenn wir über die Frage nachdenken wie oft wir uns wirklich ausschließlich und ganz bewusst auf unsere Mahlzeit konzentrieren, dann wird der Großteil von uns feststellen, dass das eher selten der Fall ist. Genau hier setzt das Thema Achtsamkeit bei der Ernährung an. Achtsamkeit ist ursprünglich Bestandteil der buddhistischen Meditationspraxis. Kurz gesagt geht es darum den aktuellen Moment ganz aufmerksam und bewusst wahrzunehmen, ohne in Gedanken bereits beim nächsten Termin zu sein oder noch den Ereignissen des Tages nachzuhängen.            

Unser heutiger oft von permanenten Zeitmangel geprägter Lebensstil führt dazu, dass wir sehr oft „nebenbei“ während wir etwas anderes tun oder auch „to go“ essen. Dieses Verhalten hat zur Folge, dass wir abgelenkt sind und dadurch gar nicht mehr bewusst wahrnehmen was wir eigentlich gerade essen und auch nicht wie viel, was wiederum oft zu unerwünschten Hüftpolstern führt.

Dem entgegenwirken kann man eigentlich ganz leicht, in dem man versucht sich vor bzw. bei jedem Essen ganz bewusst, also achtsam, folgende Fragen zu stellen:

  • habe ich überhaupt Hunger oder ist es nur Appetit bzw. esse ich jetzt nur, weil ich immer zu dieser Uhrzeit esse?
  • welche Farbe, welche Konsistenz, welche Geruch hat mein Essen und wie schmeckt es wirklich?
  • bin ich schon satt oder esse ich nur noch, weil noch etwas auf meinem Teller liegt?

Dies führt dazu, dass wir bewusster wahrnehmen was und wieviel wir essen, früher merken das wir satt sind und so nicht unnötigerweise zu viel essen.

Um bewusst zu genießen sollte man sich auch folgende Tipps zu Herzen nehmen:

  • Nicht im gehen Essen. Hinsetzen.Puten-Leberwurst-Baguette-01
  • Nicht aus der Packung essen sondern schön anrichten – zum einem isst das Auge mit, außerdem sieht man auch besser wie viel man isst.
  • kleinere Teller verwenden, um die Portionsgröße besser zu kontrollieren.
  • Ablenkungen wie Handy, Zeitung, Fernseher etc. vermeiden.
  • nehmen Sie sich mindestens zwanzig Minuten Zeit für eine Mahlzeit und versuchen Sie dabei jeden Bissen 30 Mal zu kauen.
  • versuchen Sie doch mal mit Stäbchen oder mit der nicht dominanten Hand zu essen – dadurch isst man automatisch langsamer.

Last but not least trägt es auch zu einem bewussteren Genuss unseres Essens bei, wenn wir wohl überlegt hochwertige Produkte zu uns nehmen. Unsere Höhenrainer-Putenprodukte sind dafür ganz besonders gut geeignet, denn:

  • wir verwenden 100% reines Putenfleisch für unsere Produkte – Fremdfleisch wie z. B. Huhn, Schwein oder Rind kommt uns nicht in die Wurst,
  • wir verwenden keine Geschmacksverstärker,
  • verzichten auf künstliche Farb- und Aromastoffe,
  • viele unserer Produkte sind frei von Gluten und/oder Laktose und damit auch sehr gut geeignet für Allergiker. Hier geht’s zu unserer Allergenübersicht.

…und natürlich schmecken unsere Puten-Schmankerl auch richtig gut!

Wir wünschen auch Ihnen dass Sie es so oft wie möglich schaffen sich im Alltag Zeit zu nehmen für ein achtsames Essen – denn genießen wir bewusst wirkt sich das im besten Falle nicht nur positiv auf unsere Kalorienbilanz, sondern auch auf unsere Zufriedenheit aus!